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Der Digitalisierung sei Dank haben Unternehmen immer vielfältigere IT-Lösungen im Einsatz. Dazu kommt das Anbieter wie Microsoft einen gefühlt immer schnelleren Zyklus bei der Veröffentlichung von neuen Produkten und Versionen verfolgen. Oftmals ist man im Zugzwang bei der Aktualisierung eines Produktes auch gleich die angeschlossenen Systeme mit aktualisieren zu müssen. Die Cloud macht es hier nicht unbedingt einfacher. Zwar gibt man viele Aufgaben wie Installation ab, doch mit Konfiguration, Änderungen und neuen Produkten hat man auch hier Kontakt. Die Anforderungen an die IT werden immer weiter steigen.

Doch wer soll hier eigentlich den Überblick behalten?

Kein Dienstleister kann die Prozesse eines Unternehmens besser verstehen als die eigenen Mitarbeiter, die tagtäglich genau diese Prozesse leben. Doch Dienstleister können viel von der Routinearbeit abnehmen und somit der IT mehr Raum für die speziellen unternehmensbezogenen Anforderungen ermöglichen.

Eine Wartung hat viele Facetten. Bei Eigenentwicklungen kann darüber sichergestellt werden, dass auch nach mehreren Jahren noch Support geleistet werden kann. Auch kann sichergestellt werden, dass Lösungen unter neuen Betriebssystemen lauffähig bleiben oder auch mit neuen Möglichkeiten verbessert werden.

Standardlösungen können regelmäßig, proaktiv hinsichtlich Schwachstellen und Problemen geprüft werden, um Ausfälle von vornherein zu verhindern. Über Rahmenbudgets kann zudem ein Adhoc-Support in Fehlerfällen inkludiert sein. Eine schnelle Reaktion kann viel Geld sparen.

Auch können Wartungsverträge genutzt werden um regelmäßig Softwareupdates zu prüfen und einzuspielen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Das Ziel ist dabei jedoch immer ähnlich: „Aufrechterhaltung des Betriebes und Entlastung der eigenen IT“

Da der Rahmen einer Wartung individuell festgelegt werden kann, gibt es in jedem Unternehmen sinnvolle Anwendungsgebiete. Wo die IT eines Unternehmens bestens Bescheid weiß über die eigenen Produkte und Prozesse, haben Dienstleister aufgrund der vielfältigen Projekte ein breiteres und ggf. tieferes Wissen in den Produkten.

Produkte wie beispielsweise SharePoint oder SQL Server werden dabei regelmäßig in Testumgebungen aktualisiert um gravierende Probleme vor Einsatz bei Kunden feststellen zu können.

Doch Wartungen eignen sich auch für ganz andere Themen, wie Lizenzen. Auch wenn man hier nicht unbedingt von „Wartungsvertrag“ spricht ist das Einsatzgebiet ähnlich. Auch Lizenzbedingungen unterwandern regelmäßige Anpassungen. Wer prüft beispielsweise regelmäßig ob alle benötigten Lizenzen vorhanden sind? Oder wer kann konkrete Empfehlungen zu Anpassungen an Verträgen zur Kostenersparnis geben?

Die S&L Firmengruppe kann als Dienstleister in vielen der genannten Bereiche helfen. Unsere Mitarbeiter sind immer bestrebt ihr Wissen aktuell zu halten. Hiervon können Sie profitieren.

Wir informieren Sie gerne über die Möglichkeiten.

 

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