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Unser Unternehmen nutzt vorwiegend on-premises IT-Infrastruktur (Active Directory, Exchange, SCCM, Citrix …) und konsumiert bereits einige Dienste von Microsoft 365.

IT-Leiter: „Zum Beispiel nutzen wir aktuell Microsoft Teams als Dateiablage in diversen Projekt Teams, da sind wir wirklich weit vorne 😊, denn wir nutzen auch einige Endgeräte als Kommunikationsmittel.“

Sicherlich eine häufig vorzufindende Infrastruktur.

Aber wenn wirklich mal der Worst Case einsetzen sollte, was können wir eigentlich aus den Cloud Diensten wiederherstellen?

Sie erfahren, warum die Sicherung von Microsoft 365-Daten absolut notwendig ist. Denn viele Anwender gehen zunächst davon aus, dass keine zusätzliche Sicherung der Daten in Microsoft 365 erfolgen muss.

Microsoft schützt die Daten jedoch nicht vor versehentlicher Löschung oder Sicherheitsbedrohungen, die zu Datenverlust führen.

Und auch eine Langzeitaufbewahrung, wie sie für die Einhaltung von Compliance-Regeln und gesetzlichen Bestimmungen erforderlich ist, kann Microsoft nicht bieten. 

Was Microsoft aber sehr wohl bieten kann ist ein „Azure Blob Storage“

Dies ist die Objektspeicherlösung von Microsoft für die Cloud und für die Speicherung großer Mengen unstrukturierter Daten optimiert.

Unstrukturierte Daten sind Daten, die keinem bestimmten Datenmodell und keiner bestimmten Definition entsprechen (also beispielsweise Text- oder Binärdaten).

Wie kann ich diesen Storage sinnvoll einbinden?

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